Lorenz Laurentius Stephani - I4191 - Persönliche Informationen

Lorenz Laurentius Stephani ‎(I4191)‎

Nachname: Stephani
Vornamen: Lorenz Laurentius

Geschlecht: männlich

Geburt: 1532

31 Reichelsheim, Wetteraukreis, Hessen, Deutschland
Tod: 15. August 1616 ‎(Alter 84)‎ Weilburg, Limburg-Weilburg, Hessen, Deutschland

Persönliche Fakten und Details

	Verwandten-Ereignisse
Geburt	1532 31 Reichelsheim, Wetteraukreis, Hessen, Deutschland
Heirat	SaraScheffer - 1555 ‎(Alter 23)‎ Ottweiler, Kreis Neunkirchen, Saarland, Deutschland
Beruf	Feldprediger
Beruf	Reformator
Beruf	Superintendent
Tod	15. August 1616 ‎(Alter 84)‎ Weilburg, Limburg-Weilburg, Hessen, Deutschland
Religion	lu
Referenznummer	DUP007166
Universelle ID-Nummer	0994B173FF8D0F4A91FD082194342CA6F726
Letzte Änderung	24. Juli 2010 - 00:00:00

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Familie der Eltern (F1722)
Vater	Jakob Stephani 1501 - 1584
Mutter	Anna Stoll - 1563
	Lorenz Laurentius Stephani 1532 - 1616
Bruder	Johannes Stephani -
Bruder	Philipp Stephani -

Eigene Familie (F1721)
Ehefrau	SaraScheffer 1535 - 1579
Tochter	Anna Stephani 1556 -
Sohn	Johann Magnus Stephani 1566 - 1629
Sohn	Jakob Stephani 1573 - 1635
Sohn	Martin Stephani 1576 - 1646
Sohn	Gottfried Stephani -

Bemerkungen

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Bemerkung

81 J.

Lateinschule Usingen/Hessen, Pädagogium Halle, Studium Jena 1551 - 1559 Studium bei Philipp Melanchthon in Wittenberg, 01.01.1560 Ordinationdurch Melanchthon, 1560 Pfarrer Usingen u. Rod am Berg ‎(beide in Hessen)‎, 1561 - 1569 Pfarrer Gleiberg u. Krofdorf ‎(beide in Hessen)‎, 1574Feldprediger des Grafen Albrecht von Nassau-Ottweiler, 1575 Reformator der Grafschaften Nassau-Ottweiler u. Nassau-Saarbrücken ‎(Superintendent, später Generalsuperintendent)‎.
Er wohnte in den verlassenen Klostergebäuden des Klosters Ottweiler-Neumünster, wo er eine erste Schule einrichtete. Seine Besoldung erfolgte aus Einkünften er Klostergefälle, versteigerten Gütern und Naturalien. Außerdem musste jedes Haus in Ottweiler jährlich 3 alb. zur Besoldung des Seelsorgers aufbringen.
1593 - 1616, nach dem Tode des Grafen Albrecht, wieder Superindendentin Weilburg/Hessen. Nachfolger in Ottweiler wurde sein Sohn Johann Magnus.

Lateinschule Usingen/Hessen, Pädagogium Halle, Studium Jena 1551 - 1559 Studium bei Philipp Melanchthon in Wittenberg, 01.01.1560 Ordinationdurch Melanchthon, 1560 Pfarrer Usingen u. Rod am Berg ‎(beide in Hessen)‎, 1561 - 1569 Pfarrer Gleiberg u.Krofdorf ‎(beide in Hessen)‎, 1574Feldprediger des Grafen Albrecht von Nassau-Ottweiler, 1575 Reformator der Grafschaften Nassau-Ottweiler u. Nassau-Saarbrücken ‎(Superintendent, später Generalsuperintendent)‎.
Er wohnte in den verlassenen Klostergebäuden des Klosters Ottweiler-Neumünster, wo er eine erste Schule einrichtete. Seine Besoldung erfolgte aus Einkünften er Klostergefälle, versteigerten Gütern und Naturalien. Außerdem musste jedes Haus in Ottweiler jährlich 3 alb. zur Besoldung des Seelsorgers aufbringen.
1593 - 1616, nach dem Tode des Grafen Albrecht, wieder Superindendentin Weilburg/Hessen. Nachfolger in Ottweiler wurde sein Sohn Johann Magnus.

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Quellen

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Quelle	Honecker
Quelle	Vorfahren von Claudia und Bettina ZIMMER Zitat Einzelheiten: http://web264.net-server10.de//individual.php?pid=I4296 Text: Daten der Person wurden geladen von: http://web264.net-server10.de//individual.php?pid=I4296

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Familiendaten als Kind

Vater

Jakob Stephani

‎(I4193)‎

Geburt 1501 Altweilnau, Weilrod, Hochtaunuskreis, Hessen, Deutschland
Tod 5. Februar 1584 ‎(Alter 83)‎ Reichelsheim, Wetteraukreis, Hessen, Deutschland

Mutter